Foto: Rainer Sturm pixelio.de |
Jetzt hat "Star-Golflehrer" Oliver Heuler meine Intuition bestätigt. Er fordert sogar eine "Auftee-Regel" zur "Rettung des Golfsports". Naja, ganz so weit würde ich nicht gehen und von "Rettung" sprechen. Aber es lohnt sich auf jeden Fall einmal darüber nachzudenken, ob man Einsteigern bzw. Clubvorgabenspielern (z. B. bis Hcp -45) nicht generell erlauben bzw. empfehlen sollte, den Ball überall aufzuteen.
Heulers Vorschlag:
"...der Gebrauch des Tees auf kurz gemähten Flächen kostet zehn Schläge auf 18 Löcher. Davon würde kein mittlerer oder niedriger Handicapper Gebrauch machen, denn die zehn Schläge kann er mit einem Tee nie rausholen. Für den Anfänger beträgt der Vorteil sicher 15 Schläge und mehr." Und er liefert auch gleich eine sehr ausführliche Begründung dafür mit. Lesenswert...
"...der Gebrauch des Tees auf kurz gemähten Flächen kostet zehn Schläge auf 18 Löcher. Davon würde kein mittlerer oder niedriger Handicapper Gebrauch machen, denn die zehn Schläge kann er mit einem Tee nie rausholen. Für den Anfänger beträgt der Vorteil sicher 15 Schläge und mehr." Und er liefert auch gleich eine sehr ausführliche Begründung dafür mit. Lesenswert...
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